Seinen Namen hat der Ameisenbär, weil er mit seinen langen Krallen, den vier Beinen und dem struppigen Fell mit viel Phantasie wie ein Bär aussieht. Doch mit einem Bären hat er biologisch gesehen nichts zu tun, dafür aber mit Ameisen, die sind seine Liebl

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Wie schwer ist der Ameisenbär?

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere

Wie schwer ist der Ameisenbär?

Anna macht einen Winter-Ausflug in die Vogelwelt. Sie erfährt, mit welchem Futter man Vögel anlockt und warum viele Zugvögel in Deutschland überwintern.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Futter für die Wintervögel

Futter für die Wintervögel

Die Tierreporterin Anna ist ins Hochland der Anden gereist. Dort möchte sie Kamele aus nächster Nähe beobachten: Kamele? Ja! Lamas und Alpakas, die kleinen Verwandten der Wüstenschiffe, leben in Südamerika in schwindelerregender Höhe.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Lama und Alpaka · die Meisterspucker

Lama und Alpaka · die Meisterspucker

Anna macht sich auf den Weg zu einem Date mit dem größten Hirsch Europas - dem Elch. Sie trifft auf Norbert, einen zahmen neun Jahre alten Elchbullen. Norbert ist so zutraulich, weil er mit drei Monaten in eine Aufzuchtstation gekommen ist und mit der Fla

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Vom Elch geknutscht

Vom Elch geknutscht

Heute lernt Anna den Takin kennen. Er sieht aus wie eine Mischung aus Rind und Ziege oder Gnu. Anna fährt nach China, in die Heimat der Takine, um die gefährlichen Huftiere dort zu erleben.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Hier stinkts nach Takin

Hier stinkts nach Takin

Im Aquarium in Kroatien schaut Nina sich an, wie faszinierend und geschickt Oktopusse sind. Außerdem begleitet Nina einen Forscher, der ein Unterwasserkino für Oktopusse aufbaut. Dort können sie eine Folge "Nina und die wilden Tiere" anschauen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Unterwasserkino für den Oktopus

Unterwasserkino für den Oktopus

Wer kennt sie nicht, die Erdhügel im Garten und auf Feldern und Weiden! Anna macht sich heute auf, den kleinen Buddler zu entdecken, der hinter - oder besser gesagt - unter diesen Hügeln steckt.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Warum buddelt der Maulwurf?

Warum buddelt der Maulwurf?

Tierreporterin Nina ist in Helgoland, um dabei zu helfen, einen Hundshai zu besendern. Sie wollen die vom Aussterben bedrohte Art erforschen, um ihr zu helfen. Aber erstmal ist kein Hai ist in Sicht. Ob es mit Nina an Bord heute auch klappt?

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Ein Hundshai an der Leine

Ein Hundshai an der Leine

Anna hat das perfekte Gastgeschenk dabei: Honig. Der ist für die Bären mit den großen Kragen. In China besucht die Tierreporterin eine Rettungsstation für Kragenbären, die Jill gegründet hat.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Honig für den Kragenbären

Honig für den Kragenbären

In Indonesien macht Anna heute Bekanntschaft mit einem der süßesten Affen überhaupt: dem Plumplori. Aber Achtung! Dieses Tier ist giftig. Bei Gefahr vermischt der Plumplori seinen Speichel mit einem giftigen Sekret aus einer Drüse am Arm und beißt dann zu

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Die Feueraugen der Plumploris

Die Feueraugen der Plumploris

Igel in Not! Im Herbst sind einige dieser Stacheltiere krank und schwach. Sie würden den Winter nicht überleben. In der SOS-Igelstation Donauwörth werden die Tiere aufgepäppelt. Hier packt Anna mit an. Im Herbst ist in dem Igelkrankenhaus Hochbetrieb.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Wie kommt der Igel durch den Winter?

Wie kommt der Igel durch den Winter?

In der Savanne Namibias nimmt Tierreporterin Anna heute Termiten unter die Lupe. Termiten sind hervorragende Baumeister, perfekte Straßen- und Tunnelbauer, bestens organisierte Erntearbeiter und vor allem wirksame Energieverwerter.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Im Reich der Termiten

Im Reich der Termiten

Tierreporterin Anna macht sich heute auf die Suche nach einer der seltensten Affenarten Südafrikas: den Weißkehlmeerkatzen. Mit Forscherin Birthe Linden baut Anna eine Rettungsbrücke für die schönen Weißkehlmeerkatzen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Rambazamba bei den Weißkehlmeerkatzen

Rambazamba bei den Weißkehlmeerkatzen

Anna beantwortet die zehn meistgestellten und spannendsten Zuschauerfragen. Dabei blickt sie auf viele besondere Erlebnisse zurück und zeigt Ausschnitte sowie bisher unveröffentlichte Outtakes aus ihren Folgen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Zehn Fragen an Anna

Zehn Fragen an Anna

Sie sind glitschig, haben hunderte winzig scharfe Zähnchen und einen Mordsappetit auf Blut: die Blutegel. Anna lernt, wo die Würmer leben und dass Egel nicht gleich Egel ist. Die meisten haben es gar nicht auf menschliches Blut abgesehen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Sind Blutegel eklig?

Sind Blutegel eklig?

Für Tierreporterin Anna schlängelt sich heute alles rund um die Schlangen - genauer gesagt um die sechs heimischen Schlangenarten in Deutschland.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Wie schlingt die Schlange?

Wie schlingt die Schlange?

Heute stapft Anna durch einen Sumpf im indonesischen Regenwald. Auf der Insel Sumatra befindet sich ein Paradies für Frösche. Die nächtliche Froschsuche wird zu einer Mutprobe für Anna. Denn dann sind im Dschungel auch Schlangen und Tiger auf der Jagd.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Welcher Frosch quakt nachts im Dschungel?

Welcher Frosch quakt nachts im Dschungel?

Elefanten sind riesig und eigentlich nicht zu übersehen. Deshalb ist Paula auch fest davon überzeugt, dass sie in der südafrikanischen Savanne sehr einfach Elefanten entdecken wird. Aber so einfach, wie Paula sich das vorstellt, ist es dann doch nicht...

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Wie versteckt sich ein Elefant?

Wie versteckt sich ein Elefant?

In Australien besucht Anna eine Auffangstation für Rote Riesenkängurus. Dort leben wurden rund 50 Rote Riesenkängurus von Brolga aufgenommen und mit der Flasche aufgezogen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: Boxen mit dem Känguru

Boxen mit dem Känguru

Tierreporterin Anna ist nach Namibia gereist. Hier leben 3.000 der weltweit noch 10.000 lebenden Raubkatzen. Mit einer Geschwindigkeit bis zu 120 km/h ist der Gepard in der afrikanischen Steppe der Schnellste von allen.

Anna, Nina, Pia und die wilden Tiere: So jagt der Gepard

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