Das "Bayerische Jahrtausend" erzählt die Geschichte des Landes nicht aus dynastischer Perspektive, sondern stellt Prozesse, Impulse, Zäsuren und Sprünge in den Vordergrund. Diese werden dokumentarisch und szenisch jeweils an einem Ort dargestellt, der exemplarisch für sie und für ein Jahrhundert steht

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 14. Jahrhundert: Straubing

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND

14. Jahrhundert: Straubing

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 13. Jahrhundert: Regensburg

13. Jahrhundert: Regensburg

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 12. Jahrhundert: Würzburg

12. Jahrhundert: Würzburg

Durch Fernhandel kommen nicht nur Luxusgüter wie Safran und Pfeffer nach Regensburg, sondern auch Reichtum und Bürgerstolz. Herzog und Bischof haben nicht mehr das Sagen, die Regensburger regieren sich selbst in einer freien Stadt.

Nach einem festen Ritual werden einmal im Jahr der Nürnberger Öffentlichkeit die Reichskleinodien gezeigt. Um sie danach wieder sicher aufzubewahren, hat sich der Stadtrat etwas ganz besonderes einfallen lassen. (Ausschnitt aus DAS BAYERISCHER JAHRTAUSEND, 15. Jahrhundert: Nürnberg, 5:53 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Der Reichsschatz und sein "Safe"

Der Reichsschatz und sein "Safe"

Augsburg ist im 16. Jahrhundert Schauplatz grundlegender sozialer und religiöser Umwälzungen. Die armen Weber proben den Aufstand - und Luthers Reformation führt erst zur Kirchenspaltung und 1555 zum Augsburger Religionsfrieden. (Anfang von DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND, 16. Jahrhundert: Augsburg, 3:22 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Die verarmenden Weber in Aufruhr

Die verarmenden Weber in Aufruhr

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 16. Jahrhundert: Augsburg

16. Jahrhundert: Augsburg

Ingolstadt ist seit 1472 Sitz der ersten bayerischen Universität, die später ein Hort der Jesuiten wird. Von dort aus entwickelt sich ein Zentrum der Naturwissenschaften und der Wandel Bayerns zum konfessionell geprägten Verwaltungsstaat.

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 17. Jahrhundert: Ingolstadt

17. Jahrhundert: Ingolstadt

Im Gespräch mit Hans-Michael Körner, Professor für Didaktik der Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Fachberater der Serie, erklärt Andreas Jakob, Leiter des Stadtarchivs Erlangen, die Immigrationsgründe und die Probleme der Integration. Weitere Studiogäste: Werner K. Blessing, Professor für Neuere Geschichte und Landesgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg, und Heinz Brenner, Siemens AG, Leiter Regionalreferat Erlangen/Nürnberg. (Ausschnitte aus der BR-alpha-Expertenrunde vom 9. Juni 2012, 5:32 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Warum Hugenotten nach Erlangen kamen

Warum Hugenotten nach Erlangen kamen

In Fürth fährt seit 1835 zwar die erste deutsche Eisenbahn, doch von der wichtigen Nord-Süd-Strecke ist die Stadt abgeschnitten. Das ändert sich 1876 - und Fürth profitiert danach von der industriellen Revolution wie kaum eine andere bayerische Stadt. (Anfang von DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND, 19. Jahrhundert: Fürth, 3:08 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Eisenbahn-Hoffnungen - Fürth empfängt Ludwig II.

Eisenbahn-Hoffnungen - Fürth empfängt Ludwig II.

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 19. Jahrhundert: Fürth

19. Jahrhundert: Fürth

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 20. Jahrhundert: München

20. Jahrhundert: München

Warum wurden in Ingolstadt damals so viele Juristen ausgebildet? Aus welchen Schichten kamen die Studenten? Hans-Michael Körner, Professor für Didaktik der Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Fachberater der Serie, im Gespräch mit Maximilian Lanzinner, Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Bonn. Die weiteren Experten im Studio: Beatrix Schönewald, Leiterin des Stadtmuseums Ingolstadt, und Peter Tropschuh, Corporate Responsibility Audi AG. (Spielszene aus "DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND, 17. Jahrhundert: Ingolstadt" und Ausschnitte aus der Expertenrunde, die BR-alpha am 2. Juni 2012 sendet, 7:37 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Studieren im 17. Jahrhundert und heute

Studieren im 17. Jahrhundert und heute

Würzburg erringt im 12. Jahrhundert seine Eigenständigkeit. Die Regierungsgeschäfte werden komplexer: Der Kaiser gibt einen Teil seiner Macht ab. Die Bischöfe bauen ihre Landesherrschaft auf. Höflichkeit und Ritterlichkeit entwickeln sich zu neuen Idealen. (Anfang von DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND, 12. Jahrhundert: Würzburg, 3:36 min)

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Streit um den Bischofsstuhl

Weitere Folgen

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 14. Jahrhundert: Straubing

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 13. Jahrhundert: Regensburg

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 12. Jahrhundert: Würzburg

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 13. Jahrhundert: Regensburg

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Der Reichsschatz und sein "Safe"

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Die verarmenden Weber in Aufruhr

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 16. Jahrhundert: Augsburg

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 17. Jahrhundert: Ingolstadt

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Warum Hugenotten nach Erlangen kamen

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Eisenbahn-Hoffnungen - Fürth empfängt Ludwig II.

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 19. Jahrhundert: Fürth

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: 20. Jahrhundert: München

DAS BAYERISCHE JAHRTAUSEND: Studieren im 17. Jahrhundert und heute