Rückblick: 35 Jahre „Heimat Fremde Heimat“ | Ausblick: Neue Angebote aus der Minderheitenredaktion

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Vor rund 60 Jahren schloss die Republik Österreich mit der Türkei und dem damaligen Jugoslawien ein Abkommen, das tausende Menschen nach Österreich brachte. Die sogenannten „Gastarbeiter“ und „Gastarbeiterinnen“ bauten dieses Land wortwörtlich mit auf. Ihre Kinder hatten es von Beginn an nicht einfach. In der Regel wurden sie in die Hauptschule geschickt, oft sogar in Sonderschulen abgeschoben. Die gewünschte Ausbildung, der Traumberuf blieben ihnen oft verwehrt. Für unsere Serie „Es kamen Menschen“ haben sich Martina Huber-Kendl, Regina Nassiri und Ruth Stifter-Trummer auf die Spuren der sogenannten „Gastarbeiterkinder“ gemacht und nachgefragt, was trotz aller Widrigkeiten aus ihnen geworden ist.

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Die traditionellen tschechischen Organisationen wie der Turnverein Sokol und die „Komenský“-Schule spielten eine entscheidende Rolle für das Überleben der Minderheit. Der Hobbyfilmer František Bouchal dokumentierte diese bewegte Zeit mit etwa zwei Stunden Schwarz-Weiß-Filmmaterial, das die Aktivitäten der wichtigsten Vereine zeigt. Wie es der Volksgruppe heute ergeht, wird in der Spezialsendung von Dalibor Hýsek gezeigt.

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Brot: Der Geschmack der Heimat | Essen für die Seele

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