Dass es den Wirts-Wast noch gibt, ist dem jungen Wirt Sebastian Hausladen zu verdanken, der das Wirtshaus mitten im Bayerischen Wald von den Großeltern übernommen hat, obwohl sein Leben eigentlich anders geplant war. Seit 1842 ist es nun in Familienbesitz. Und weil der junge Wirt Hausladen Volksmusik liebt, schauen auch die Sänger und Musikanten aus der Umgebung gern herein.

Musi und Gsang im Wirtshaus: Beim Wirts-Wast in Grafenkirchen

Musi und Gsang im Wirtshaus

Beim Wirts-Wast in Grafenkirchen

Die Tanngrindler Musikanten mit dem Titel "Überall laffa Hoderlumpen rum".

Musi und Gsang im Wirtshaus: Tanngrindler Musikanten - Überall laffa Hoderlumpen rum

Tanngrindler Musikanten - Überall laffa Hoderlumpen rum

Markus Tremmel war unterwegs und stellt den Wirt z'Seifriedswörth in der niederbayerischen Gemeinde Wurmsham vor. Den gäbe es beinahe nicht mehr, denn das Wirtshaussterben drohte auch ihm den Garaus zu machen. Aber dann hat sich die Gemeinde zusammengetan, das alte Gasthaus selber übernommen und einen neuen Dorf-Mittelpunkt daraus gemacht, der nicht nur in Wurmsham gut ankommt, sondern auch in der Umgebung.

Musi und Gsang im Wirtshaus: Beim Wirt z'Seifriedswörth

Beim Wirt z'Seifriedswörth

Den Deglbauer in der Oberpfälzer Stadt Hemau kennt man in dieser Gegend, denn es ist ein einmaliges Wirtshaus: Vom Boden bis zur Decke ist es dekoriert mit unzähligen alten Musikinstrumenten, Werkzeugen, Küchengeräten und Kuriositäten aus alter Zeit.

Musi und Gsang im Wirtshaus: Beim Deglbauer in Hemau

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Musi und Gsang im Wirtshaus: Tanngrindler Musikanten - Überall laffa Hoderlumpen rum

Musi und Gsang im Wirtshaus: Beim Wirt z'Seifriedswörth