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oktoSCOUT: Österreichisches Netzwerk Zivilgesellschaft

vom 27.11.2024

oktoSCOUT: Österreichisches Netzwerk ZivilgesellschaftHier klicken um das Video abzuspielen
Das Österreichische Netzwerk Zivilgesellschaft (ÖNZ) vereint 21 bedeutende Organisationen aus Bereichen wie Soziales, Umwelt- und Tierschutz, sowie Menschenrechte. Das Netzwerk fordert nun von der kommenden Bundesregierung eine umfassende Demokratieoffensive, um demokratische Werte und Institutionen zu stärken, die zunehmend unter Druck geraten. Das Motto: "Gemeinsam Demokratie stärken". In Wien fand heute Früh eine Pressekonferenz im Presseclub Concordia statt - stellvertretend für die neu gegründete Allianz waren Attac, Armutshilfe, Green Peace, die Volkshilfe und die Katholische Jungschar Österreich vor Ort. Und auch wir von Okto nahmen an der Pressekonferenz teil - denn als Freier Rundfunk Österreich sind wir indirekt mit unserem Verband Mitglied.
Sender:
OKTO
Sendedatum:
27.11.2024
Länge:
25 min
Aufrufe:
2

Weitere Folgen

9 min

oktoSCOUT: 56. Fernsehpreis der Erwachsenenbildung

03.07.2024 | OKTO

„COMMON GROUND“ GEWINNT DEN FERNSEHPREIS DER ERWACHSENENBILDUNG Das Recht auf Selbstverteidigung im Gegensatz zum Pazifismus wird im Jugendfilmprojekt „Common Ground“ als moderne Romeo und Julia inszeniert. Dahinter stehen acht Jugendliche aus Israel und Österreich rund um Sonja Aufreiter und Nevo Caplan. Sie beleuchten im Kurzfilm die Shoah, die Armee in Israel und die Frage, wer Verantwortung übernimmt. Dafür erhielten Sie den 56. Fernsehpreis der Erwachsenbildung in der Kategorie „Fernsehfilm, Serien, Fiction, Doku-Fiction, Edutainment“. Entstanden ist der Kurzfilm ab August 2022 als bilaterales Projekt im Rahmen der Initiative „Einblick filterlos“, die den filmbegeisterten jungen Menschen zwischen 16 und 20 Jahren unter anderen Kamerafrau Leena Koppe und Regisseur Mordechai Vardi als Coaches zur Seite gestellt hat. Inhaltlich zeichneten die acht Jugendlichen vom Drehbuch bis zur Produktion selbst verantwortlich. Die Kamera wurde ausschließlich von jungen Frauen geführt. Gedreht wurde in Jerusalem, Wien und Melk. Der halbstündige Film erzählt von der Freundschaft zwischen einem israelischen Jungen, dessen Vater während seines Armeedienstes getötet wurde, und einem österreichischen Mädchen, das ebenfalls von einem alleinerziehenden Elternteil aufgezogen wurde. Die beiden besuchen gemeinsam wichtige Orte in beiden Ländern und diskutieren über Themen wie Pazifismus und Krieg.