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Polizeiruf 110: Barry schwieg

vom 24.03.2025

Polizeiruf 110: Barry schwiegHier klicken um das Video abzuspielen
Gerhard Wagenknecht hat fünf Jahre im Gefängnis gesessen, weil er 80.000 Mark gestohlen hatte. Das Geld wurde nie gefunden. Angeblich hatte Gerhard es nach der Tat verbrannt. Ein Vorfall, der sich kurz nach Gerhards Entlassung ereignet, bestärkt die Polizei allerdings in ihrem Verdacht, dass die Beute noch existiert. Während Gerhards Vater verreist ist, wird in sein Haus eingebrochen. Die Rentnerin Irma Werner, die während seiner Abwesenheit das Haus hütet, wird ermordet. Nach langen Verhören gesteht Gerhard, dass er das Geld nicht verbrannt, sondern im Haus seines Vaters versteckt hat. Wollte er die Beute jetzt wiederholen, wobei ihm die alte Dame in die Quere kam? Zum 80. Geburtstag von Jörg Gudzuhn (23.03.1945) Mitwirkende Musik: Helmut Frommhold Kamera: Walter Küppers Buch: Manfred Drews Regie: Hans Knötzsch Darsteller Hauptmann Fuchs: Peter Borgelt Leutnant Vera Arndt: Sigrid Göhler Oberleutnant Hübner: Jürgen Frohriep Eva Wagenknecht: Uta Schorn Andreas Hahn: Peter Reusse Gerhard Wagenknecht: Jörg Gillner Günter Helm: Jörg Gudzuhn Heinz Damm: Rudolf Ulrich Heinz Wagenknecht: Ernst Kahler und andere
Sender:
mdr
Sendedatum:
24.03.2025
Länge:
86 min
Aufrufe:
1

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73 min

Polizeiruf 110: Raubvögel

24.03.2025 | mdr

Auf einem stillgelegten Industriegelände in Halle wird ein Mann tot aufgefunden. Den Spuren nach wurde er erschlagen. Der Fundort scheint allerdings nicht der Tatort zu sein. Die Identität des Toten ist schnell geklärt. Es handelt sich um André Wanka. Er wohnte zusammen mit seiner Lebensgefährtin, der Falknerin Jenny Münzer, auf einem alten Bauernhof. Wanka war als Pilot und Fluglehrer beschäftigt. In der Nacht seiner Ermordung hatte er angeblich den Auftrag für einen Transportflug. Doch Wanka ist in dieser Nacht nicht gestartet. Wer war der angebliche Auftraggeber und welche Fracht sollte Wanka fliegen? Bei der Auswertung der Spuren entdeckt Rosamunde Weigand Cannabis an der Kleidung des Toten. Doch Wanka hat selbst nie Drogen genommen. War er in den Handel mit Drogen verstrickt? Außerdem befindet sich an den Schuhen des Opfers Erde, die Spuren von Sprengstoff enthält. Ein Hinweis auf den möglichen Tatort? Wankas Wohnort liegt am Rande des Brekels, eines Naturschutzgebietes und früheren Truppenübungsplatzes, von dem er bei seinem letzten Flug viele Fotos gemacht hat. Die Luftbilder zeigen jedoch nichts als Wald. Warum hat Wanka diese Fotos gemacht und gibt es einen Zusammenhang zwischen seiner Ermordung und dem, was Wanka offensichtlich beim Überflug des Brekels gesucht hat? Schließlich taucht Maria, die Ex-Frau des Opfers, im Präsidium auf. Angeblich wollte Wanka seine Lebensgefährtin verlassen und wieder zu ihr zurückkommen. Ist enttäuschte Liebe oder Eifersucht das Motiv für den Mord? Schmücke entscheidet kurzerhand, seine Ermittlungen vom Büro auf den Hof der Münzers zu verlegen. Unter falschem Namen und als Urlauber getarnt, quartiert er sich bei den Münzers ein. Inmitten unberührter Natur und blühender Frühlingslandschaften klären Schmücke, Schneider und Nora Lindner diesen Fall. Eine trügerische Idylle voller Rätsel, geplatzter Träume und menschlicher Abgründe. Mitwirkende Musik: Robert Schulte-Hemming Kamera: Helmfried Kober Buch: Andreas Pflüger Regie: Esther Wenger Darsteller Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler Oberkommissarin Nora Lindner: Isabell Gerschke Jenny Münzer: Henny Reents Dominik Münzer: Matthias Ziesing Maria Wanka: Esther Zimmering Knut Köhler: Kai Scheve Ulf Adamski: Eckhard Preuß Rosamunde Weigand: Marie Gruber Gabi Rössner: Karin Düwel Dr. Stabroth: Jochen Schropp Kriminaltechniker: Lutz Jeskulke und andere

89 min

Polizeiruf 110: Der verlorene Sohn

19.03.2025 | mdr

Hauptkommissarin Brasch wird an den Tatort gerufen. In einem neu eröffneten Fitnessstudio im Zentrum von Magdeburg liegt ein toter Afrikaner. Dem ersten Anschein nach wurde der Mann bei einem Diebstahl überrascht und erschossen. Doch nicht nur die Tatwaffe, eine Kalaschnikow, ist in diesem Fall ungewöhnlich. Der Asylbewerber war bereits tot, als auf ihn geschossen wurde. Da ein rechtsextremistischer Hintergrund der Tat nicht auszuschließen ist, muss Doreen Brasch diesen Fall zu ihrer Überraschung gemeinsam mit Hauptkommissar Jochen Drexler ermitteln. Farbspuren von Gotcha-Munition an der Kleidung des Toten führen die Ermittler zu rechtsextremen Jugendlichen. Doch die Tat ist ihnen nicht nachzuweisen. Erst als ein weiterer Mord geschieht, ahnen Brasch und Drexler die wahren Hintergründe für den Tod des Asylbewerbers. Doch den Kommissaren fehlen Beweise, mit denen sie auch die Hintermänner überführen können. Im letzten Moment gelingt es Brasch und Drexler, einen weiteren Mord zu verhindern und die Drahtzieher in diesem Fall zu überführen. Mitwirkende Musik: Stefan Mertin, Martin Hornung Kamera: Anton Klima Buch: Christoph Fromm, Friedemann Fromm Regie: Friedemann Fromm Darsteller Hauptkommissarin Doreen Brasch: Claudia Michelsen Hauptkommsissar Jochen Drexler: Sylvester Groth Kriminalrat Uwe Lemp: Felix Vörtler Kriminalobermeister Mautz: Steve Windolf Rechtsmedizinerin Dr. Anita Gerland: Floriane Daniel Andi Wegener: Vincent Redetzki Victor Koslow: Merab Ninidze Rechtsanwalt Walser: Peter Benedict Lisa: Cornelia Gröschel Joachim Langner: Johannes Klaußner Alexander Behrend "Beere": Antonio Wannek Monika Durban "Moni": Isabel Bongard Matthias Wisnieski "Matze": Max Hegewald Niklas Seifert: Nils Düwell Carl: Dominic Boeer Anna: Masha Tokareva Mona: Lea Ruckpaul Frau Ludwig: Antje Thiele Herr Emmert: Marcus Kaloff Samuel Layé: Jerry Kwarteng Frau Layé: Theresa Henning Horst Denlo "Kralle": Wolfgang Lindner Ludger Halm: Tom Sielski Polizist: Boris Bianchi-Pastori Bia Layé: Nafy Kone und andere

86 min

Polizeiruf 110: Der Mann im Baum

10.03.2025 | mdr

Der alltägliche Rhythmus des Dorflebens wird durch ein schockierendes Sexualverbrechen empfindlich gestört. Ein maskierter Mann hat die Wöchnerin Ingrid Willert überfallen und brutal vergewaltigt. Die Kripo ermittelt intensiv, aber ohne eine heiße Spur zu finden. Wenig später wird auch die junge Marietta überfallen. Sie kann sich mit letzter Kraft aus der Umklammerung befreien und schlägt den Maskierten durch ihr Schreien in die Flucht. Beide Frauen können den Ermittlern, Leutnant Grawe, Oberleutnant Zimmermann und Unterleutnant Görz, nur sagen, dass der Täter schwer war und einen merkwürdigen Geruch an sich hatte. Frau Willerts Nachbarin, die alte Frau Kuster, erinnert sich, ein Mopedgeräusch gehört zu haben und Marietta konkretisiert ihre Geruchswahrnehmung. Für sie roch der Mann nach "Karnickelbock". Mehr und mehr fühlen sich die Frauen des Ortes verfolgt und bedroht. Für Unterleutnant Görz ist es der erste Fall und bei einem derartigen Verbrechen kann sie starkes emotionales Engagement nicht ausschalten. Hinzu kommt der Ehrgeiz, den Täter im Alleingang zur Strecke zu bringen. Unterdessen ahnt die Verkäuferin des Dorfkonsums, Frau Silawske, Schreckliches, als sie von ihren Kundinnen von den jüngsten Vorfällen hört. Mitwirkende Musik: Günther Fischer Kamera: Günter Heimann Buch: Manfred Mosblech Regie: Manfred Mosblech Darsteller Leutnant Grawe: Andreas Schmidt-Schaller Oberleutnant Zimmermann: Lutz Riemann Unterleutnant Görz: Anne Kasprzik Margit Silawske: Renate Geißler Karl Silawske: Günter Schubert Dieter Willert: Walter Plathe Ingrid Willert: Simone von Zglinicki Frau Otto: Hildegard Alex Frau Kuster: Marga Legal Chefarzt: Wolfgang Dehler und andere

88 min

Polizeiruf 110: Ein todsicherer Plan

10.03.2025 | mdr

Eine Million Euro, das ist die Forderung der Entführer, verknüpft mit der Warnung, die Polizei nicht einzuschalten, sonst stirbt die 18-jährige Unternehmertochter Lissi. Doch ihre Eltern ignorieren die Warnung und verständigen die Polizei. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen der Kommissare erfahren die Entführer, dass die Polizei in den Fall eingeschaltet wurde und verdoppeln ihre Geldforderung. Während Hauptkommissar Herbert Schneider und Oberkommissarin Nora Lindner die verabredete Geldübergabe observieren, sammelt Hauptkommissar Herbert Schmücke Informationen zu möglichen an der Entführung beteiligten Personen und zur wirtschaftlichen Situation der geschiedenen Eltern. Für Schmücke steht fest: An dem Fall ist so ungefähr alles faul, und die Täter wissen viel zu genau über jeden Schritt der Polizei Bescheid. Lissis Eltern und deren Anwalt spielen gegenüber der Polizei nicht mit offenen Karten. Sie verabreden hinter dem Rücken der Polizei eine heimliche Zahlung des Lösegeldes. Doch dann fallen Schüsse. Herbert Schmücke wird lebensgefährlich verletzt. Das Geld ist verschwunden, und von Lissi gibt es keine Spur und auch kein Lebenszeichen mehr. Während Herbert Schmücke mit dem Tod ringt, setzen Nora Lindner und Herbert Schneider alles daran, das Mädchen zu finden und aus den Händen der hemmungslosen Gewalttäter zu befreien. Aber sie ahnen bereits, dass es da noch jemanden geben muss, einen unbekannten Drahtzieher im Hintergrund. Mitwirkende Musik: Andreas Koslik Kamera: Vladimir Subotic Buch: Matthias Herbert Regie: Jorgo Papavassiliou Darsteller Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler Oberkommissarin Nora Lindner: Isabell Gerschke Enrico: Heiko Deutschmann Patrizia Moltke: Julia Bremermann Dr. Thomas Pfahl: Michael Lesch Maik Canavar: Bülent Sharif René Scheffler: Martin Wißner Lissi Moltke: Michelle Barthel Timo Lünemann: Ilja Roßbander Rosamunde Weigand: Marie Gruber Gabi Rössner: Karin Düwel Kriminaltechniker: Lutz Jeskulke und andere

82 min

Polizeiruf 110: Der Kreuzworträtselfall

03.03.2025 | mdr

Eigentlich wollte der kleine Marko mit seinem Freund ins Kino gehen. Als er am Abend nicht nach Hause kommt und niemand ihn gesehen hat, alarmieren die Eltern die Polizei. Krankenhäuser werden befragt, eine Fahndung in die Wege geleitet, doch der Junge bleibt verschwunden. Man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Nach einigen Tagen wird seine Leiche in einem Koffer gefunden. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Dem Fall liegt ein tatsächliches Verbrechen zugrunde. Am 15. Januar 1981 war ein siebenjähriger Junge aus Halle-Neustadt bei einem Kinobesuch verschwunden. Zwei Wochen später findet ein Streckenläufer der Deutschen Reichsbahn an einem Bahndamm zwischen Halle und Leipzig einen Koffer mit der Leiche des Jungen. Der Koffer ist ausgestopft mit zerknülltem Zeitungspapier. Auf einigen der Zeitungsseiten befinden sich ausgefüllte Kreuzworträtsel. Wenige Buchstaben-Kombinationen, alles andere als eine heiße Spur. Da es aber keine weitere gibt, und die "Zentrale" vehement auf Erfolgsmeldungen drückt, bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als dieser dünnen Spur zu folgen. Sie versuchen herauszufinden, wer das Kreuzworträtsel ausgefüllt hat, in der Hoffnung, damit in die Nähe des Mörders zu kommen. Es beginnt eine Aktion, die beispiellos geblieben ist: Hunderte Polizisten und freiwillige Polizeihelfer gehen in Halle-Neustadt auf Klingeltour, um individuelle Schriftproben einzuholen. Ganze Schwärme von jungen Pionieren werden aufgeboten, um Abfallberge nach Altpapier zu durchforsten. 60 Tonnen Zeitungspapier sind das Ergebnis. Parallel werden die Kaderabteilungen sämtlicher Betriebe in Halle abgeklopft: 100.000 Schriftvergleiche. 30.000 Wohnungsanträge werden durchgearbeitet, ebenso 250.000 Anträge auf einen Ausweis und 90.000 ausgefüllte Telegrammformulare. Nicht zuletzt 40.000 Auto-Bestellscheine. Insgesamt wird die enorme Menge von 551.198 Schriftproben ausgewertet. Nach zehn Monaten, kaum jemand glaubt noch an den Erfolg, sind die Ermittler endlich am Ziel. Mitwirkende Musik: Arnold Fritzsch Kamera: Horst Klewe, Wolfram Huth Buch: Gabriele Gabriel Regie: Thomas Jacob Darsteller Hauptmann Beck: Günter Naumann Leutnant Grawe: Andreas Schmidt-Schaller Major Jäger: Werner Godemann Eberhard Aust: Harry Merkel Staatsanwalt: Wilfried Pucher Hauptmann Fuchs: Peter Borgelt Stefan Winkelmeyer: Torsten Ranft Katrin Schröder: Anette Gleichmann Simone Herzog: Karin Düwel Siegfried Herzog: Günter Junghans Marko Herzog: Rene Mittag Ivon Herzog: Anja Rost Frau Winkelmeyer: Annelore Fischer Herr Winkelmeyer: Rudolf Ulrich Streckenläufer: Ernst-Georg Schwill

88 min

Polizeiruf 110: Endstation

26.02.2025 | mdr

Marko - ein Pflegekind - fällt mitten auf der Straße tot um. Am Körper des Jungen findet die Rechtsmedizin Spuren, die eindeutig auf körperliche Misshandlung hinweisen. Außerdem trägt der Junge eine auffallend teure Uhr. Die bisher vom Jugendamt geschätzte und als zuverlässig eingeordnete Familie Schilchow gerät in den Focus der Ermittlungen von Brasch und Köhler. Die Situation innerhalb der Familie scheint bei näherem Hinsehen nicht so harmonisch, wie vom Jugendamt geschildert. Sascha, der Bruder des toten Marko, ist kein einfaches Kind. Die beiden Geschwister kamen in die Pflegefamilie, da ihre leibliche Mutter, Manuela Siebrecht, drogenabhängig ist und ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Das eigene Kind der Schilchows, Bella, macht auf Brasch einen rebellischen Eindruck. Auffallend zurückhaltend dagegen wirkt das dritte Pflegekind Nadine. Bei ihren Ermittlungen stoßen Brasch und Köhler darauf, dass es in letzter Zeit in der Nähe des Tatortes vermehrt Einbrüche gab. Eine alte Frau wurde in der Nacht davor überfallen und schwer verletzt. Als die Kommissare den Hehler finden, der die gestohlene Ware aus den Einbrüchen weiterverkauft, müssen sie ihren bisherigen Ermittlungsansatz komplett neu überdenken, denn dieser ist mit Manuela Siebrecht, der Mutter des toten Marko, eng befreundet … Mitwirkende Musik: Biber Gullatz, Andreas Schäfer Kamera: Hanno Lentz Buch: Stefan Rogall nach einer Idee von Michael Gantenberg Regie: Matthias Tiefenbacher Darsteller Hauptkommissarin Doreen Brasch: Claudia Michelsen Hauptkommsissar Dirk Köhler: Matthias Matschke Kriminalrat Uwe Lemp: Felix Vörtler Kriminalobermeister Mautz: Steve Windolf Hanno Schilchow: Ronald Kukulies Lara Schilchow: Paula Dombrowski Sascha: Nino Böhlau Bella: Janina Fautz und andere

88 min

Polizeiruf 110: Tod im Ballhaus

17.02.2025 | mdr

Isabel Rösler, Tänzerin in einem Tanzsportverein, wird nach dem abendlichen Training im Tanzsaal des Ballhauses erschlagen aufgefunden. Den herbeigerufenen Kommissaren Schmücke und Schneider geben unter anderem die Spuren von Krücken am Tatort Rätsel auf. Außerdem hatte Isabel eine ganze Menge Bargeld in ihrer Tasche. Ist Eifersucht das Motiv für die Tat? Die Tänzerin hatte ein heimliches Verhältnis mit ihrem verheirateten Tanzlehrer Guido Schmidt. Doch der Verdacht gegen ihn bestätigt sich nicht. Dann aber geschieht ein weiterer Anschlag auf ein Mitglied der Tanzgruppe: Frank Uhlich. Wieder finden die Kommissare Krückenspuren am Tatort. Von nun an geht im Ballhaus die Angst um. Die Aussage der Tänzerin Sandra lenkt die Ermittlungen schließlich in eine neue Richtung. Aber erst als die Kommissare begreifen, dass der Täter am Tatort bewusst Spuren gelegt hat, um den Verdacht in die falsche Richtung zu lenken, kommen sie auf die richtige Spur. Jetzt gesteht Sandra auch den Kommissaren, was Isabel ihr anvertraut hat und woher das Geld stammt. Den Kommissaren Schmücke und Schneider bleibt nicht viel Zeit, denn der Täter ist zu allem entschlossen. Mitwirkende Musik: Markus Lonardoni Kamera: James Jacobs Buch: Peter Kahane Regie: Hans Werner Darsteller Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler Sandra Geissler: Luise Bähr Helge Dombrowski: Kristian Kiehling Frank Uhlich: Tom Beck Lothar Brückner: Helmut Zierl Guido Schmidt: Florian Fitz Marion Schmidt: Antje Schmidt René Rösler: Henning Baum Isabel Rösler: Loretta Stern Marcel Krause: Thorsten Kramer Rosamunde Weigand: Marie Gruber Dr. Klaus Riepe: Klausjürgen Steinmann und andere

87 min

Polizeiruf 110: Dünnes Eis

05.02.2025 | mdr

Im "Polizeiruf 110: Dünnes Eis" müssen die Magdeburger Ermittler Brasch, Köhler und Lemp einen mysteriösen Entführungsfall aufklären. Als die 23-jährige Boutiqueverkäuferin Kim Peelitz auf dem Weg zur Arbeit entführt wird, soll ihre Mutter Anja, eine Altenpflegerin, 100.000 Euro zahlen, damit Kim freikommt. Verzweifelt wendet sich Anja an die Magdeburger Polizei, die umgehend die Fahndung nach der jungen Frau einleitet. Schnell stellen Brasch und Köhler erste Ungereimtheiten fest. Kim ist kein typisches Entführungsopfer. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen. Ihr leiblicher Vater ist offenbar vor vielen Jahren verstorben. Warum erpressen die Entführer ausgerechnet die alleinstehende Altenpflegerin? Am Entführungsort findet Brasch Kims Handy. Aus den gespeicherten Nachrichten geht hervor, dass Kim sich in den letzten Wochen verfolgt gefühlt hat. Die Spur führt zu Kims Stiefvater Jost Liebig, der nach der Scheidung von Anja hinter deren Rücken offenbar noch Kontakt zu seiner Stieftochter hatte. Jost erzählt Brasch, dass Kim von ihrem Ex-Freund belästigt wurde. Gleichzeitig erhält Anja eine neue Nachricht ihrer verängstigten Tochter. Anja soll das Lösegeld noch am selben Tag in einem Papierkorb in der Magdeburger Innenstadt deponieren. Wenn die Entführer mitbekommen, dass sie die Polizei informiert hat, werden sie Kim etwas antun. Die Ermittler bereiten die Geldübergabe vor, doch dann erfahren sie, dass Anja ihnen ein wichtiges Detail verschwiegen hat. Mitwirkende Musik: Ingo Ludwig Frenzel Kamera: Peter Nix Buch: Eoin Moore, Anika Wangard nach einer Vorlage von Stefan Rogall Regie: Jochen Alexander Freydank Darsteller Hauptkommissarin Doreen Brasch: Claudia Michelsen Hauptkommsissar Dirk Köhler: Matthias Matschke Kriminalrat Uwe Lemp: Felix Vörtler Anja Peelitz: Christina Große Jost Liebig: Eckhard Preuß Kim Peelitz: Lucie Hollmann Roman Breitkreiz: Rüdiger Klink Michelle Mendel: Anna Herrmann und andere

89 min

Polizeiruf 110: Eine mörderische Idee

22.01.2025 | mdr

Ein Unbekannter droht mit Bombenanschlägen auf die Märkte einer Supermarktkette im Süden von Magdeburg. Dass er es ernst meint mit seiner Drohung, unterstreicht die erste Explosion. Ein Großeinsatz der Polizei wird ausgelöst. Nicht nur Brasch und Drexler werden an die unterschiedlichen Tatorte gerufen, auch Kriminalrat Lemp muss persönlich in den Einsatz. Zur gleichen Zeit versucht ein Wachmann aus dem Hafen am anderen Ende der Stadt verzweifelt, über den Notruf 110 Hilfe zu rufen. Jedoch ohne Erfolg, da alle Polizeikräfte in dieser Nacht durch die Bombendrohungen gebunden sind. Am nächsten Morgen wird seine Leiche gefunden. Erste Ermittlungen ergeben, dass im Hafen ein dreister Diebstahl durchgeführt wurde. Smartphones im Wert von drei Millionen Euro wurden aus einem Container gestohlen. Bilder von der Tatnacht liegen nicht vor, da die Aufzeichnung der Überwachungskamera manipuliert wurde. Auch bei den Ermittlungen des Bombenanschlags stoßen die Kommissare auf manipulierte Aufzeichnungen der Überwachungskameras. Drexler ist der Erste, dem die Parallelität der Ereignisse auffällt. Kann es tatsächlich ein Zufall sein, dass die Magdeburger Polizei gerade in der Nacht eines groß angelegten Raubes durch Bombendrohungen in Atem gehalten wird? Mitwirkende Musik: Stefan Schulzki Kamera: Anton Klima Buch: Stephan Brüggenthies, Olaf Kaiser, Stephan Rick Regie: Stephan Rick Darsteller Hauptkommissarin Doreen Brasch: Claudia Michelsen Hauptkommissar Jochen Drexler: Sylvester Groth Kriminalrat Uwe Lemp: Felix Vörtler Kriminalobermeister Mautz: Steve Windolf Martin Ebert: Oliver Korittke Anette Sicking: Judith Rosmair Christian Engel: Jonas Minthe Maik Reilmann: Tonio Arango Tobias Schmitz: Pit Bukowski Vanessa Meyerhoff: Laura Berlin Kim Nguyen: Paul Jumin Hoffmann und andere

88 min

Polizeiruf 110: Leiser Zorn

20.01.2025 | mdr

Unter Verdacht geraten ein Lehrerehepaar, bei dem der Mann ein sehr enges Verhältnis zu der Toten gehabt hatte, eine ehemalige Freundin, der sie den Freund ausgespannt hat und der Schulabbrecher Tim, der sich offensichtlich auch um die Belange der Toten kümmerte. Eine nicht unwesentliche Rolle spielt auch ein Rentner, der die Leiche fand und scheinbar etwas Wichtiges verschweigt. Bei der Durchsuchung des Zimmers des Mädchens finden die Beamten allerdings auch Hinweise für Selbstmordabsichten und einen Hinweis auf einen Unbekannten, der das Mädchen in ihrem Vorhaben bestätigte. Hat vielleicht jemand versucht, das Mädchen in den Selbstmord zu treiben und, als es nicht gelungen ist, nachgeholfen? Es finden sich weitere Spuren, die diese Hypothese zu stützen scheinen, und die Kriminalisten Schmücke, Schneider und Nora Lindner haben alle Hände voll zu tun um den Fall aufzuklären. Als sie am Ende begreifen, wie alles zusammenhängt, gerät Schmücke in eine tödliche Gefahr. Mitwirkende Musik: Axel Donner Kamera: Joachim Hasse Buch und Regie: Thorsten Näter Darsteller Hauptkommissar Herbert Schmücke: Jaecki Schwarz Hauptkommissar Herbert Schneider: Wolfgang Winkler Oberkommissarin Nora Lindner: Isabell Gerschke Hubert Marka: Christian Redl Heiner Benneke: Devid Striesow Sova Benneke: Valerie Koch Anke Lebrecht: Henriette Nagel Nele Führmann: Isolda Dychauk Tim Engert: Kai Malina Lennart Lose: Philipp Kubitza Oleg Kramer: Edin Hasanovic Götz Zenker: Carlo Degen und andere