Alexandra leidet unter Zwängen. Die Bankangestellte hat panische Angst vor Schmutz und Keimen, desinfiziert sich zig Mal am Tag die Hände. Dreck und Unordnung verursachen bei ihr Panikattacken. Auf der Straße kann sie keine Mülleimer oder Hundekot ertragen, fremde Menschen könnten sie anstecken und machen ihr Angst. Zeitweise konnte sie deshalb das Haus nicht mehr verlassen. Sie lässt sich auf eine Konfrontationstherapie mit Shital Balser ein. Dabei gehen sie Alexandras Ängsten auf den Grund. Sie muss viele Konfrontationen überstehen. Wird es ihr gelingen, sich von ihren Zwängen zu befreien?

Raus aus der Angst: Manipulierte Gedanken

Raus aus der Angst

Manipulierte Gedanken

Extreme Panik und Ekel empfindet Lucie beim Anblick einer Spritze - bis hin zur Ohnmacht. Ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit hat dazu geführt, daß die Studentin keine Spritzen ertragen kann. Blutabnehmen geht bei ihr gar nicht, auch keine Betäubung oder Impfung.  Mit der Psychotherapeutin Shital Balser lässt sie sich auf eine Konfrontationstherapie ein. Lucie soll dabei ihre panische Angst vor Nadeln verlieren. Das große Ziel: Eine Blutabnahme bei ihr. Doch schon bei einem Besuch in einer Zahnarztpraxis liegen die Nerven blank. Wird Lucie es schaffen, ihre Spritzen-Phobie zu überwinden?

Raus aus der Angst: Folge 4: Eindringende Nadeln

Folge 4: Eindringende Nadeln

Herzrasen, Atemnot, Fluchtimpulse: Davids Körper spielt verrückt, sobald er eine Spinne sieht.

Raus aus der Angst: Haarige Beine

Haarige Beine

Anne leidet unter Angst und Panikattacken. Sobald sich Türen verschließen und sie nicht mehr raus kann, bekommt sie Atemnot, Herzrasen und Todesangst. Sie wollte schon einmal ein Flugzeug auf dem Rollfeld stoppen, um auszusteigen. Eine Untersuchung in einer MRT-Röhre ist für Anne die Hölle. Ihre Klaustrophobie bestimmt den Alltag. Mit Psychotherapeutin Shital Balser lässt sie sich auf eine Konfrontationstherapie ein, die sie an ihre Grenzen bringt.


Raus aus der Angst: Zugehende Türen (S01/E01)

Zugehende Türen (S01/E01)

Vier Menschen werden in ihrem Alltag von starken Ängsten begleitet. Fast täglich erleben sie Atemnot, Herzrasen und Panikattacken. 
Mit Hilfe einer Konfrontationstherapie wollen sie alle wieder ein Leben ohne Panik führen. Doch die Therapie führt sie an ihre Grenzen und konfrontiert sie mit ihren allerschlimmsten Ängsten. Halten alle den schwierigen Weg durch? Und schaffen sie es am Ende, ihre Ängste zu überwinden?

Raus aus der Angst: Tötende Keime (S01/E06)

Tötende Keime (S01/E06)

Alexandra leidet unter Zwängen. Die Bankangestellte hat panische Angst vor Schmutz und Keimen, desinfiziert sich zig Mal am Tag die Hände. Auf der Straße kann sie keine Mülleimer oder Hundekot ertragen, zeitweise konnte sie deshalb das Haus nicht mehr verlassen. Bei einer Konfrontationstherapie muss sie viele scheinbar unüberwindbare Aufgaben überstehen. Wird es ihr gelingen, sich von ihren Zwängen zu befreien?

Raus aus der Angst: Manipulierte Gedanken (S01/E05)

Manipulierte Gedanken (S01/E05)

Extreme Panik bis hin zur Ohnmacht erlebt Lucie beim Anblick einer Spritze. Ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit führt dazu, dass die Studentin keine Spritzen ertragen kann. Blutabnehmen geht bei ihr nicht, auch keine Betäubung oder Impfung. Sie lässt sich auf eine Konfrontationstherapie ein. Das Ziel: Eine Blutabnahme. Doch allein beim Besuch einer Zahnarztpraxis liegen die Nerven blank. Schafft es Lucie, die Spritzen-Phobie zu überwinden?

Raus aus der Angst: Eindringende Nadeln (S01/E04)

Eindringende Nadeln (S01/E04)

Herzrasen, Atemnot: Davids Körper spielt verrückt, wenn er eine Spinne sieht. Der Controller kann in keinen Keller oder Schuppen gehen, vermeidet Reisen in Länder mit exotischen Spinnen. Eine Konfrontationstherapie bringt den gestandenen Mann an seine Grenzen. Beim Anblick eines Spinnen-Fotos bricht er zwischenzeitlich die Therapiestunde ab. Am Ende soll David eine lebende Vogelspinne auf die Hand nehmen. Wird er seine Phobie überwinden?

Raus aus der Angst: Haarige Beine (S01/E03)

Haarige Beine (S01/E03)

Anne leidet unter Klaustrophobie, enge und geschlossenen Räume schnüren ihr die Luft ab. Sie lässt sich auf eine Konfrontationstherapie ein. Anne muss durch ein extrem enges U-Boot laufen, in ein Bergwerk 860 Meter unter die Erde fahren und sich in eine MRT-Röhre zwängen. Es fließen viele Tränen, die Aufgaben scheinen unüberwindbar. Doch sie lernt, dass sie ihre Ängste besiegen kann, wenn sie sich ihnen stellt.