Bislang werden Brain-Computer-Interfaces überwiegend für Menschen mit Behinderung getestet. Aber Tech-Vordenker träumen schon von einer Art implantierten Gehirnsteuerung, die in verschiedenen Bereiche Anwendung findet.

Shift: Was können Brain-Computer-Interfaces in Zukunft leisten?

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Deutsche Welle

Was können Brain-Computer-Interfaces in Zukunft leisten?

Das menschliche Gehirn ist viel energie-effizienter als K.I.-Systeme. Die biologischen Chips des australischen Start-ups Cortical Labs sollen dank menschlicher Neuronen ähnlich gut funktionieren.

Shift: Vorbild Gehirn: Computerchips mit menschlichen Neuronen

Vorbild Gehirn: Computerchips mit menschlichen Neuronen

Eine E-Mail allein mithilfe von Gedanken verschicken, dank des Brain-Computer-Interfaces des australischen Start-ups Synchron. So können auch Menschen mit der weit fortgeschrittenen Nervenkrankheit ALS kommunizieren.

Shift: Mails nur mit der Kraft der Gedanken versenden

Mails nur mit der Kraft der Gedanken versenden

Das menschliche Gehirn ist Vorbild für K.I. Um es zu kopieren, hat ein australisches Start-up menschliche Hirnzellen auf Elektroden in einer Petrischale gezüchtet. Dieser neue Chip ist in gewisser Weise lebendig.

Shift: KI-Chips: Besser dank menschlicher Gehirnzellen

KI-Chips: Besser dank menschlicher Gehirnzellen

Ein gelähmter Mann kann nach einer experimentellen Operation Schweizer Neurowissenschaftler wieder laufen. Dank Hirnimplantaten, KI und Elektroden im Rückenmark kann er wieder seine Beine bewegen.

Shift: Brain-Computer-Interface lässt Gelähmten wieder gehen

Brain-Computer-Interface lässt Gelähmten wieder gehen

Das menschliche Gehirn noch besser zu machen, mit Hilfe von implantierten Chips und K.I.: Daran forscht nicht nur Elon Musks Start-up Neuralink. Bei ersten Tests konnten auch Menschen mit Behinderung davon profitieren.

Shift: Leben in der digitalen Welt

Leben in der digitalen Welt

Waldbrände werden in Zukunft immer häufiger auftreten. Frühzeitiges Erkennen möglicher Brandherde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz soll Einsatzkräften weltweit helfen, Brandkatastrophen zu verhindern.

Shift: Mit künstlicher Intelligenz Waldbrände verhindern

Mit künstlicher Intelligenz Waldbrände verhindern

Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände: Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit zu spüren. Mit Hilfe von digitaler Technik wollen Wissenschaftler und Rettungskräfte besser auf die Herausforderungen vorbereitet sein.

Dank der automatischen Analyse von Satellitenbildern und Infrarotdaten, soll in Zukunft schneller vor drohenden Umweltkatastrophen gewarnt werden können. So sollen Rettungskräfte schon frühzeitig vor Ort helfen können.

Shift: Kann künstliche Intelligenz besser vor Unwettern warnen?

Kann künstliche Intelligenz besser vor Unwettern warnen?

Drohnen, Löschroboter und Helme mit Augmented Reality-Bildschirmen helfen Feuerwehrleuten im Kampf gegen die Flammen. Eine bessere Ausrüstung soll den Schutz der Einsatzkräfte verbessern.

Shift: Intelligente Ausrüstung für die Feuerwehr

Intelligente Ausrüstung für die Feuerwehr

Die Vulkan Files gewähren Einblicke in Russlands Cyberkriegsführung. Sie zeigen, wie eine IT-Firma Tools entwickelt, die der Kreml für Cyber-Attacken, beispielsweise auf kritische Infrastruktur, einsetzen könnte.

Shift: Vulkan Files: Einblicke in Putins globalen Cyberkrieg 

Vulkan Files: Einblicke in Putins globalen Cyberkrieg 

KI kreiert Hits mit den Stimmen von Superstars ohne dass diese zustimmen. 3D-gedruckte Raketen revolutionieren die Raumfahrt. Und: Einblicke in Russlands Cyber-Krieg: Diese Themen bewegen die Tech-Welt.

3D-Druck verändert die Raumfahrt. Ob Lebensmittel oder Ersatzteile - wichtige Dinge könnten bei Missionen zum Mond oder Mars vor Ort gedruckt werden. Eine Rakete mit gedruckten Teilen ist schon jetzt gestartet.

Shift: 3D-gedruckte Raketen revolutionieren die Raumfahrt

3D-gedruckte Raketen revolutionieren die Raumfahrt

Jahrelang hat Goran Jevtic aus Österreich im Netz politische Gegner getrollt. Er machte sich über sie lustig, drohte ihnen, sammelte und veröffentlichte private Informationen über sie. Doch dann kam die Kehrtwende.

Shift: Warum ein ehemaliger Troll heute gegen Hassrede kämpft

Warum ein ehemaliger Troll heute gegen Hassrede kämpft

Besonders marginalisierte Gruppen sind in Gefahr, von Trollen verdrängt zu werden, sagt Anna-Lena von Hodenberg. Sie ist Geschäftsführerin bei HateAid und setzt sich gegen digitale Gewalt und deren Konsequenzen ein.

Shift: Trolle – ein Problem für die Demokratie

Trolle – ein Problem für die Demokratie

Internet-Trolle pöbeln und provozieren auf Social-Media-Plattformen und in den Kommentarspalten von Online-Artikeln. Wer sind diese Leute, und was bewirkt ihr Hass?

Beleidigungen, Mobbing, Morddrohungen: Damit muss Transfrau Jessica Zemer in den Sozialen Medien ständig umgehen. Statt die Hasskommentare zu ignorieren, antwortet sie Online-Trollen auf lustige Weise.

Shift: Kein Opfer sein: Wie eine Transfrau mit Hass umgeht

Kein Opfer sein: Wie eine Transfrau mit Hass umgeht

Betroffene sollten mit Hass-Kommentaren nicht allein fertig werden müssen. Organisationen wie HateAid helfen Opfern. Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg gibt Tipps, wie man auf Hassrede reagieren sollte.

Shift: Drei Tipps gegen Hass im Netz

Drei Tipps gegen Hass im Netz

Digitale Technologie wird in OPs und Arztpraxen immer wichtiger. Kann KI Leben retten und wird sie in Zukunft Ärzte ersetzen? Sind unsere intimsten Daten sicher? Wie Tech die Medizin revolutioniert: das Thema diesmal.

Rapper Drake ist einer von vielen Künstlern, deren Stimmen für so genannte Audio-Deepfakes genutzt wurden – ohne ihre Zustimmung. Technisch wird das immer einfacher, aber ist es auch erlaubt und ethisch in Ordnung?

Shift: Ist das Drake oder Fake? Wie KI Hits schafft

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