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Terra Mater: Ein Planet im Portrait 3/3

vom 06.11.2023

Terra Mater: Ein Planet im Portrait 3/3Hier klicken um das Video abzuspielen
Die Erde wird nicht umsonst "Blauer Planet" genannt: zwei Drittel ihrer Oberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die Weiten der Weltmeere beherbergen große Walherden, riesige Manta-Rochen "fliegen" unter Wasser, während daneben Walhaie ruhig dahingleiten, die mächtigsten Fische der Erde. Die Ozeane mit ihren schwankenden Wassertemperaturen und weitreichenden Strömungen sind aber auch ein Motor für Wetterphänomene und Klimaeffekte. Und sogar unser Nachbar im All nimmt Einfluss auf die Meere: der Mond sorgt mit seiner Anziehungskraft für Ebbe und Flut. In den Mangrovenwäldern und Wattgebieten der Gezeitenzone finden sich Wesen, die es nirgendwo sonst gibt - etwa Winkerkrabben oder Schlammspringer.
Sender:
ServusTV
Sendedatum:
06.11.2023
Länge:
46 min
Aufrufe:
138

Weitere Folgen

46 min

Terra Mater: Wildes Frankreich 3/4

23.08.2023 | ServusTV

Von den malerischen Schluchten des Jura über die sturmumtosten Klippen der Bretagne bis zu den manikürten Gärten des Schlosses Chenonceau – dieser zweiteilige Dokumentation zeigt Frankreich so wild, wie es noch nie zu sehen war. Im Jura-Gebirge verfolgen wir die ersten Schritte eines neugeborenen Hirschkalbs und die ersten Erfolge bei der Rückkehr eines legendären Räubers, des Luchses. Die zerklüftete Küste der Bretagne ist die Bühne für einen entscheidenden Moment im Leben einer jungen Trottellumme. Diese unglaublichen Seevögel können 6000 Kilometer weit fliegen und 180 Meter tief tauchen. Wenn für ein Küken die Zeit gekommen ist, das Nest zu verlassen, muss es von einer Klippe in die Tiefe springen - doch für manche Jungvögel verläuft dieser Sprung tödlich. Durch das Herz Frankreichs verläuft das Tal der Loire, eine Landschaft von außerordentlicher Schönheit, in der über die Jahrhunderte viele Könige ihre Prachtbauten errichten ließen. Ausgerechnet den berühmten Brückenbogen des Schlosses Chenonceau hat sich ein Schwan-Pärchen zum Ort der Familiengründung ausgesucht. Tierische Mitbewohner bevölkern auch den berühmten geometrischen Barockpark der Königs-Mätresse Diana von Poitiers. Allerdings sind die Aktivitäten des Igels bei den biologisch arbeitenden Gärtnern gern gesehen - schließlich wirken sie dem Schneckenfraß entgegen, der den komplizierten Pflanzenornamenten zusetzt.