LogoSendung verpasst

Was schätzen Sie..?: Show

vom 25.03.2025

Was schätzen Sie..?: ShowHier klicken um das Video abzuspielen
Show- Von farbenfrohen Flipperautomaten über stilvolle Designobjekte bis hin zu einem Schmuckstück mit überraschenden Extras – in der neuen Ausgabe von „Was schätzen Sie..?“ begibt sich Karl Hohenlohe auf eine Reise in die 1950er Jahre und schätzt mit Hilfe der Expertinnen und Experten des Wiener Dorotheums Kunstobjekte, die damals den Alltag prägten und heute wertvolle Erinnerungen sind. Flippersammler Günter Freinberger, dessen Kollektion über 400 Stück beträgt, präsentiert eines seiner kostbarsten Exemplare. Auch Trixi Hekele stellt ein besonderes Erbstück vor – ein echtes Highlight für Spielzeug-, Radio- und Oldtimerliebhaber. Dazu soll ein Werk des französischen Surrealisten André Masson von Barbara Freisitzer auf Zustand und Wert überprüft werden. Bildquelle: ORF/Clever Contents
Sender:
ORF 3
Sendedatum:
25.03.2025
Länge:
46 min
Aufrufe:
5

Weitere Folgen

45 min

Was schätzen Sie..?

28.01.2025 | ORF 3

Von einem handgeschnitzten Pferd über elegante Schmuckobjekte bis hin zu ungewöhnlichen Maltechniken – in der neuen Ausgabe von „Was schätzen Sie..?“ begrüßt Karl Hohenlohe wieder Gäste mit spannenden Kunstgegenständen im Wiener Dorotheum. Gründungsmitglied und Hauptvertreter der Wiener Werkstätte war Josef Hoffmann. Zwei von ihm gestaltete Schmuckobjekte sollen auf Zustand und Wert überprüft werden. Michael Moser ist im Besitz eines imposanten Gemäldes einer bäuerlichen Szene voller Ikonographien, aber ohne Signatur. Um mehr über den Entstehungszeitraum und den Künstler dieses Werks zu erfahren, wird der Junior Experte für Alte Meister David ten Napel zu Rate gezogen. Als Betreiber eines Antiquariats fallen Harald Anzböck regelmäßig besondere Kunstobjekte in die Hände. Ein Objekt, das schon seit mehr als dreißig Jahren in seinem Geschäft steht, über das er jedoch kaum etwas weiß, soll nun begutachtet werden. Der österreichische Maler und Grafiker Josef Stoitzner war vor allem bekannt für seine Landschaftsbilder, Stillleben und Szenen des ländlichen Lebens. Eines seiner Werke mit dem Titel „Im Stadl“ wurde unlängst von der Vorarlbergerin Aurelia Geiger und ihrem Großvater auf dessen Dachboden entdeckt. Der deutsch-tschechische Maler Jirí Dokoupil malt seit 1986 nicht mit dem Pinsel, sondern experimentiert stattdessen mit Flammen, Autoreifen oder mit Seifenlauge, wie ein Bild eines Einbringers aus Madrid zeigt. Bildquelle: ORF/Clever Contents