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Heiko ist mit dem Fahrrad unterwegs, er will 8.000 Kilometer quer durch Europa schaffen: Vom Ruhrpott nach Prag, über Wien, Mailand bis Madrid und zurück.

Das sind vier Städte, die auf der Bucket-List seiner Tochter Lena standen. Lena konnte sie nicht mehr selbst besuchen, die 22-Jährige starb an einem Sarkom, einer seltenen Krebsart. Nach ihrem Tod konnte Heiko nicht einfach weitermachen wie bisher. Als Lenas Mutter Britta die Bucket-List mit ihren Sehnsuchtsorten findet, hat der 52-jährige Bankkaufmann aus Bergkamen plötzlich ein Ziel: "Ich lebe Lenas Traum, da sie es nicht mehr kann."

Menschen hautnah: Heikos Reise: 8.000 Kilometer gegen die Trauer

Menschen hautnah

Heikos Reise: 8.000 Kilometer gegen die Trauer

Der Film begleitet vier junge Menschen an einem kritischen Wendepunkt ihres Lebens.

Sandra, Pascal, Alica und Takicha haben einen großen Teil ihres Lebens in Kinderheimen verbracht. In ihren Ursprungsfamilien ging vieles schief. Da war das Kinderheim kein Wunschtraum aber Rettung, sorgte für Ordnung und eine gewisse Sicherheit. Mit 18 müssen die Jugendlichen raus aus dem Heim und eine eigene Wohnung suchen.

Menschen hautnah: Raus aus dem Kinderheim – rein ins Leben

Raus aus dem Kinderheim – rein ins Leben

„Du bist ein weißer Apfel“, sagte der Cherokee Silkirtis Nichols zu einer jungen, rothaarigen Frau aus Wanne-Eickel. „Außen weiß und innen rot. Du bist eine von uns.“

Und er gab ihr den Namen ‚Susan Dreaming Star‘. ‚Susan‘, Susanne Obst, ist Ende der siebziger Jahre ein eingeschüchtertes, rothaariges Mädchen mit einer Kindheit voller Gewalt und Missachtung. Silkirtis Nichols fragt sie, ob sie nicht mit ihm auf der Bühne tanzen und den Deutschen die Kultur der Native Americans näherbringen möchte. Die junge Frau mit den grünen Augen trägt fortan dunkle Kontaktlinsen und färbt sich die Haare schwarz. Von kultureller Aneignung spricht damals niemand. "Susan Dreaming Star" wird nicht die einzige Rolle bleiben, in die Susanne schlüpft. Ihre Neuerfindung ist ihre Rettung – für die sie bis heute einen hohen Preis bezahlt.  Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Menschen hautnah: Susan Dreaming Star

Susan Dreaming Star

Mark Junglas ist Überzeugungstäter! Fleischessen ja, aber nur wenn die Tiere ein gutes, artgerechtes Leben hatten - und einen stressfreien Tod. Den gelernten Metzger widert die konventionelle Massentierhaltung schon früh an: Als Mark im Alter von 16 Jahren ein Kalb schlachten muss, war das eine schlimme Erfahrung, die sein Engagement für Tierwohl mitbegründet hat. Mark steigt aus der konventionellen Fleischindustrie aus.

Menschen hautnah: Marks Mission · Bestes Fleisch, höchstes Tierwohl

ARD-alpha

Marks Mission · Bestes Fleisch, höchstes Tierwohl

Marias Mann starb an der seltenen Krebsart Sarkom und bei seiner Behandlung lief einiges schief. Ihre Mission: Andere Kranke davor zu bewahren, dasselbe durchzumachen wie sie.

Maria lässt ihr altes berufliches Leben hinter sich und nimmt eine Stelle bei der Deutschen Sarkom-Stiftung an. Die 40-jährige Witwe nutzt ihre tragischen Erfahrungen als Antrieb und macht das Thema Krebs zu ihrem Beruf. Schafft Maria den Spagat zwischen Beruf und Kindern? Giulia kommt bald in die Schule und Fynn macht gerade das Abitur. Und dann ist da seit Kurzem ja auch noch eine neue Liebe …Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Menschen hautnah: Folge 1: Marias Mission gegen Krebs (S02/E01)

Folge 1: Marias Mission gegen Krebs (S02/E01)

Michèl Malcin, einst evangelischer Pastor, tauscht Predigten gegen Abenteuer.

Mit einem umgebauten Doppeldecker-Bus rollt er den Jakobsweg entlang, auf der Suche nach neuen Begegnungen und seinem eigenen Lebensweg. Sein Café auf Rädern wird zum Ort für Geschichten, Gedanken und Emotionen – ein einzigartiger Neuanfang auf einer spirituellen Reise.

Menschen hautnah: Love, Peace & Coffee: Michèls Café-Bus auf dem Jakobsweg

Love, Peace & Coffee: Michèls Café-Bus auf dem Jakobsweg

Als Elisa in Bogota einer Frau gegenübersteht, die ihre Mutter sein könnte, spürt sie plötzlich eine unerwartete Distanz.

Danielas Suche führt sie in die Sonne Gran Canarias, während Max zurück in der Heimat gemeinsam mit Frau und Kind das Erlebte sortiert. Philip versteht beim Fußballspielen mit seinem Sohn, was seine Familiengeschichte mit seiner eigenen Rolle als Vater zu tun hat. Damit ist er nicht allein: Für alle vier endet das vielleicht aufwühlendste Jahr ihres Lebens mit der tiefen Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Menschen hautnah: MY ROOTS: Die Suche meines Lebens – Neue Familie (4/4)

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens – Neue Familie (4/4)

Daniela erhält beim Jugendamt Einsicht in ihre Adoptionsakten und kommt dem Ziel, bald ihre Mutter in den Arm nehmen zu können, näher als je zuvor.

Als Philip gerade zu seiner Mutter aufbrechen möchte, um mit ihr über die Beziehung zu seinem Vater zu sprechen, erhält er einen Anruf, der ihm den Boden unter den Füßen wegreißt. Max fiebert der ersten Begegnung mit seinem Vater entgegen, die er nie vergessen wird. Bei Elisa gestaltet sich die Spurensuche schwierig, doch als sie kurz davor ist aufzugeben, bekommt sie eine Nachricht, die neue Hoffnung gibt. Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Menschen hautnah: MY ROOTS: Die Suche meines Lebens – Verpasste Umarmungen (3/4)

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens – Verpasste Umarmungen (3/4)

Philip und Max sind ohne ihre Väter aufgewachsen, Elisa ist adoptiert und weiß fast nichts über ihre leibliche Mutter.

Die Suche nach ihren Wurzeln ist für sie alle ein Lebensthema, doch erst die Geburt ihrer eigenen Kinder wird für die Drei zum Schlüsselerlebnis: Sie entscheiden sich nun alles in Bewegung zu setzen, um ihre unbekannten Väter und Mütter zu finden. Sie recherchieren bei Ämtern, im Internet, tauchen tief ein in das Labyrinth der eigenen Familiengeschichte und finden überraschende Hinweise.Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

Menschen hautnah: MY ROOTS – Die Suche meines Lebens: Drängende Fragen

MY ROOTS – Die Suche meines Lebens: Drängende Fragen

Während Elisa nach Kolumbien aufbricht, um in der Millionenmetropole Bogota nach ihrer leiblichen Mutter zu suchen, fragt Daniela ihre Adoptiveltern in Süddeutschland nach den Umständen ihrer Adoption.

Philip erhält einen aufwühlenden Brief, der ihm eine unerwartete Antwort auf die große Frage seines Lebens gibt. Max stellt sich nach dem ersten Telefonkontakt mit seinem Vater die Frage: Ist es am Ende vielleicht besser, ohne Vater aufzuwachsen, als mit einem schlechten? Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

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