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Sa 05.04.

Fr 04.04.

Do 03.04.

Deutschlands Generalinspektor der Bundeswehr, Carsten Breuer, sieht Russland 2029 in der Lage, NATO-Territorium anzugreifen. Im Gespräch mit DW-Chefreporterin Politik, Nina Haase, fordert er angesichts der Bedrohung, die deutschen Streitkräfte deutlich zu vergrößern - mit Hilfe eines Wehrdiensts.

Generalinspekteur zur "Grauzone" zwischen Frieden und Krieg

Deutsche Welle

2022 erlebte Pakistan eine der schwersten Wirtschaftskrisen seit Jahrzehnten. Die Energiepreise schossen in die Höhe. Zudem kam es zu ständigen Stromausfällen. Viele Menschen setzen jetzt auf günstige chinesische Solaranlagen. Mittlerweile ist das Land der sechstgrößte Solarmarkt der Welt.

Solarboom auf Pakistans Dächern

Vertreter von Milorad Dodik, der an der Spitze der bosnischen Teilrepublik Srpska steht, haben die deutsche Staatsministerin für Europa Anna Lührmann bei einem Besuch dort bedroht. Im DW-Interview berichtet sie davon. Gegen Dodik liegt ein internationaler Haftbefehl vor.

Staatsministerin für Europa: Dodiks Zeit "jetzt echt rum"

Im Rahmen seines Entwicklungsplans für alternative Energien strebt das Land an, 30 Prozent seiner Gesamtenergie bis bis 2036 aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, wobei die Solarenergie 6000 Megawatt liefern soll. Die boomende Branche wird durch billige chinesische Technologie und Großprojekte wie den schwimmenden Solarpark im Nordosten Thailands, einen der größten der Welt, angeheizt.

Thailand: Solarenergie immer beliebter

Ecuador, lange eines der sichersten Länder Südamerikas, droht zum Drogenstaat zu werden. 1300 Morde allein in den ersten 50 Tagen des Jahres 2025. Der Film folgt Familien einiger Mordopfer und zeigt, mit welcher Kraft sie für die Demokratie kämpfen.

Ecuador im Schatten der Kartelle

Nonna Anna öffnet jeden Morgen um 7 Uhr ihre „Bar Centrale“ in Nebbiuno in den Hügeln am Ufer des Lago Maggiore. Ohne ihre Gäste und die Arbeit wäre sie nicht so fit, sagt sie.

Italien: Die 100-jährige Barista

Seit Beginn des Bürgerkriegs vor vier Jahren sind in Myanmar viele Menschen obdachlos oder mussten nach Thailand fliehen. Seit dem Erdbeben sorgen sich viele in der thailändischen Grenzstadt Mae Sot um ihre Liebsten zu Hause.

Myanmar-Flüchtlinge bangen um die Menschen im Heimatland

Seit Beginn des Bürgerkriegs vor vier Jahren sind in Myanmar viele Menschen obdachlos oder mussten nach Thailand fliehen. In der thailändischen Grenzstadt Mae Sot bangen seit dem Erdbeben viele um ihre Liebsten.

Myanmar-Flüchtlinge teilen das Leid der Erdbebenopfer

Bislang war Polen ein enger Verbündeter der USA. Doch US-Präsident Trump interessiert sich wenig für Europa, dafür mehr für Russland. Das weckt alte Ängste in Polen.

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NATO-Musterschüler Polen in Sorge