Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth erzählt von der christlichen Hoffnung über das Ende der Welt. Wenn das schier unendliche Morden ein Ende hat und die Tränen abgewischt werden.

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien, Fürth: "Alles wird gut, oder?"

Das Wort zum Sonntag

Das Erste

Stefanie Schardien, Fürth: "Alles wird gut, oder?"

Pfarrer Wolfgang Beck greift die Frage auf, ob der Mensch im Grunde gut oder böse sind? Angesichts von Katastrophen und Not könnte man zu der Überzeugung gelangen, dass Menschen anderen Menschen zum bösen Gegner oder gar Feind werden.

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Wolfgang Beck: "Im Grunde gut!"

Pfarrer Wolfgang Beck: "Im Grunde gut!"

Halt den Mund! Pfarrerin Stefanie Schardien hat zunehmend den Eindruck, dass sich Menschen fürchten, den Mund aufzumachen. In ihrem Wort zum Sonntag geht es um dieses Verstummen, das uns überhaupt nicht guttut. 

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Psst!

Stefanie Schardien: Psst!

Was kann helfen, über unterschiedliche Positionen hinweg wieder versöhnlicher miteinander umzugehen? Für die Theologin Lissy Eichert ist der Respekt vor der Person des Anderen eine Grundhaltung, um Spaltungen auszuhalten und zu überwinden.

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Spaltung überwinden

Lissy Eichert: Spaltung überwinden

Als wenn sich alle bösen Mächte gegen einen verabredet hätten. Pech scheint oft im Paket zu kommen. Ein Unglück kommt selten allein. Stimmt das, und sind das möglicherweise Prüfungen? – darüber spricht Pfarrer Alexander Höner.

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Pechsträhnen

Alexander Höner: Pechsträhnen

Wenn alles zu kompliziert erscheint, wenn die Probleme sich unlösbar anfühlen, dann schlägt die Stunde der großspurigen Vereinfacher. Das Wort zum Sonntag spricht Stefanie Schardien, Fürth.

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Falsche Propheten

Stefanie Schardien: Falsche Propheten

Diesmal mit dabei: Asta, die Hündin von "Wort-zum-Sonntag"-Sprecherin Anke Prumbaum. Die Krankenhausseelsorgerin spricht über die Treue der Tiere, über den Segen, den sie für uns bedeuten können und ihre Rolle in Gottes Schöpfung.

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum, Moers: Der Segen der Tiere

Anke Prumbaum, Moers: Der Segen der Tiere

"Angst essen Seele auf" – der Titel des Kinofilms bringt für Pfarrer Benedikt Welter auf den Punkt, was ihm in vielen Gesprächen als aktuelles Lebensgefühl vieler Menschen begegnet. 

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Lesen. Gegen die Angst

Benedikt Welter: Lesen. Gegen die Angst

An Olympia begeistert Pfarrer Benedikt Welter vor allem, dass die Athletinnen und Athleten alles geben. Anstrengend ist nicht nur Sport, sondern auch christliches Leben. Aber es lohnt sich. 

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Benedikt Welter: Vergänglich unvergänglich

Pfarrer Benedikt Welter: Vergänglich unvergänglich

Das darfst Du nicht denken und schon gar nicht aussprechen, geschweige denn tun! Einem anderen Menschen den Tod wünschen - kommt jedoch wesentlich häufiger vor als vermutet, weiß Pfarrerin Stefanie Schardien.

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Fluch und Segen

Stefanie Schardien: Fluch und Segen

Wer sie lesen kann, durchschaut, wie Menschen ticken. Welche Gesten ihn bei der Fußballeuropameisterschaft am meisten beeindruckt oder geärgert haben – darüber spricht Pfarrer Alexander Höner aus Berlin im aktuellen Wort zum Sonntag.

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Moment der Wahrheit

Alexander Höner: Moment der Wahrheit

Rechte und rechtspopulistische Parteien feiern enorme Wahlerfolge. Woher kommt diese große Zustimmung? Für Pfarrer Wolfgang Beck zeigt sich in dieser Entwicklung eine überlaufende Wut, der auch mit Sachargumenten nicht beizukommen sei. 

Das Wort zum Sonntag: Wolfgang Beck: Aus der Wut zum Segen

Wolfgang Beck: Aus der Wut zum Segen

Jede und jeder von uns fühlt sich mal einsam oder alleine. Im Wort zum Sonntag denkt Benedikt Welter über stürmische Zeiten im Leben nach, in denen man sich durchaus mal allein fühlen kann. 

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Allein, aber nicht einsam

Benedikt Welter: Allein, aber nicht einsam

Höchste moralische und ethische Ansprüche wie Fairness, Toleranz und Völkerverständigung treffen auf Rassismus, Bestechung und Geldgier. Das gehört wohl zum Profifußball. Das ist aber auch Realität in unserer Welt. 

Das Wort zum Sonntag: Annette Behnken: Sommermärchen 2.0?

Annette Behnken: Sommermärchen 2.0?

Am Sonntag sind Europawahlen. Die erinnern Pfarrer Benedikt Welter an nächtliche Gespräche in der Küche mit seinem Vater - Gespräche über Gott und die Welt. Er erzählt er, wie diese Nachtgespräche sein Interesse an Politik geweckt haben. 

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Gespräche mit dem Vater

Benedikt Welter: Gespräche mit dem Vater

Beim Katholikentag treffen Christ:innen auf Menschen, denen der christliche Glaube nichts mehr sagt. Im Zusammentreffen unterschiedlicher Lebenserfahrungen aus Ost und West kann fruchtbare und offene Begegnung ohne Vorbehalt gelingen.

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Wolfgang Beck: Miteinander sprechen – ohne Vorbehalt

Pfarrer Wolfgang Beck: Miteinander sprechen – ohne Vorbehalt

Josef sitzt im Rollstuhl. Sprechen kann er nicht, sich aber anders artikulieren. Bei seiner Erstkommunionvorbereitung begegnet ihm Pfarrer Benedikt Welter. 

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Hingabe, nicht Aufgabe

Benedikt Welter: Hingabe, nicht Aufgabe

„Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, während Ostern, Geburtstag und Weihnachten etwas einbrachten.“ Von Bertolt Brecht. Lissy Eichert muss ihm da widersprechen, am Pfingstfest gibt es das ultimative Geschenk: den „heiligen“ Geist. 

Das Wort zum Sonntag: Pfingstgeschenke

Pfingstgeschenke

Pfarrerin Stefanie Schardien war schon als Kind ein Fan vom Grand Prix. Heute jedoch balanciert der ESC auf dem schmalen Grat zwischen einer Riesenparty und den Menschen, denen angesichts der Krisen dieser Welt nicht zum Feiern zumute ist. 

Das Wort zum Sonntag: Stefanie Schardien: Good evening Malmö

Stefanie Schardien: Good evening Malmö

An Bauzäunen in Berlin hängen Zettel mit Wünschen: Ein Partner wird ersehnt, endlich Frieden oder dass es mit der Bewerbung klappt. Die Wünsche erfüllen soll das Universum. Warum werden Bitten dem „Es“ des Universums geschickt?

Das Wort zum Sonntag: Lissy Eichert: Wunschzettel

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