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In Österreich gibt es strenge Regeln für die Sterbe-Hilfe. Der Verfassungs-Gerichts-Hof hat entschieden, dass diese Regeln so bleiben. Sterbe-Hilfe bedeutet, dass Menschen geholfen wird, wenn sie sterben möchten, weil sie sehr krank sind. Seit 2022 dürfen schwer kranke Menschen in Österreich Sterbe-Hilfe bekommen. Ein Verein wollte, dass es einfacher wird, Sterbe-Hilfe zu bekommen. Aber der Verfassungs-Gerichts-Hof hat gesagt, dass die Regeln nicht geändert werden. Das heißt: Nur Menschen mit unheilbaren Krankheiten dürfen Sterbe-Hilfe in Anspruch nehmen. Sie müssen vorher mit Ärzten sprechen und sich beraten lassen. Diese strengen Regeln bleiben weiterhin bestehen. Die neue Regierung in der Steiermark spricht sich für Sonder-Schulen aus. Sonder-Schulen sind Schulen für Kinder, die besondere Unterstützung brauchen, weil sie eine Behinderung oder andere besondere Bedürfnisse haben. Behinderten-Vertreter wollen mehr inklusive Schulen. Das sind Schulen, in die Personen mit und ohne Behinderung gehen. Behinderten-Vertreter kritisieren, dass die Regierung aus FPÖ und ÖVP Sonder-Schulen befürworten. Das sei gegen die UNO-Behinderten-Rechts-Konvention, so die Behinderten-Vertreter. Mit der UNO-Behinderten-Rechts-Konvention haben sich Länder wie Österreich verpflichtet, Inklusion zu fördern. Das Landes-Gericht im oberösterreichischen Ried hat die Fortführung der insolventen Firma KTM beschlossen. Die Firma KTM ist ein österreichischer Hersteller von Motorrädern, Fahrrädern und sportlichen Fahrzeugen. Insolvent bedeutet, dass jemand – eine Person oder eine Firma – nicht genug Geld hat, um Rechnungen oder Schulden zu bezahlen. Laut dem Alpenländischem Kreditorenverband und Creditreform soll auch der Personalabbau geringer ausfallen. Auch sollen die Löhne und Gehälter der Dienstnehmer für Dezember bezahlt werden können. Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür: Deshalb ist auch mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Am Wochenende könnte es also zu Stau kommen. Rund um Einkaufs- und Ballungszentren ist schon in den frühen Morgenstunden mit hohem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Zu schwierigen Bedingungen auf den Straßen wird teilweise auch das Wetter führen. Es könnte winterlich werden. Am Freitag könnte es schneien, vor allem im Westen von Österreich. In verschneiten Gebieten sollten Lenker ausschließlich mit Winterausrüstung unterwegs sein. Außerdem ist auf angemessene Geschwindigkeit zu achten.